Private Arbeitslosenversicherung

  • Gehaltslücke bei Arbeitslosigkeit schließen

  • Bis 1.500 Euro mtl. absichern

  • Unabhängige Betreuung

  • Schnelle Hilfe im Leistungsfall

  • Kurze Wartezeiten – keine Gesundheitsfragen

Mit der Arbeitslosigkeitsversicherung eine empfindliche Lücken schließen

Schutz bei Kündigung:

Schließt die Lücke ab dem letzten Monat der Arbeitslosigkeit

Finanzielle Absicherung:

Die private Arbeitslosenversicherung zahlt bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch einen Aufhebungsvertrag, bei Ausbleiben der Lohnzahlungen für mehr als drei Monate und bei betriebsbedingter Kündigung

Versicherungsumfang selbst bestimmen:

Zwischen 100 und 1.500 Euro monatlich möglich

DIN Norm
Empfehlung nach DIN-Norm: „Finanzielles Grundbedürfniss“ - Dient zur Sicherung der Grundbedürfnisse eines Haushaltes. Bedarf richtet sich an staatlicher Grundversorgung.

Was ist eine private Arbeitslosenversicherung?

Im Falle einer Kündigung fallen selbst bei Bezug von Arbeitslosengeld I zirka 30% an monatlichem Einkommen weg. Viele Arbeitnehmer und Familien können sich das nicht leisten. Die Gefahr ist groß, Kredite, Mieten, Versicherungen und andere regelmäßige Kosten nicht mehr zur Genüge bedienen zu können. Hier springt die private Arbeitslosenversicherung bei der Sie Vorsorge geleistet haben ein, bis Sie wieder eine Arbeit haben.

Beispiel:

Der Arbeitnehmer Franz S. wird arbeitslos. Normalerweise hat er 3000 Euro brutto bekommen. Durch das ALG I fehlen ihm nun etwa 700 Euro im Monat. Dieses Defizit kann er zunächst durch sein Erspartes ausgleichen. Nach einigen Monaten aber steht fest: So kann es nicht weitergehen. Franz S. muss entweder umziehen oder eine finanzielle Verbindlichkeit auflösen.

Private Arbeitslosen-Versicherung vergleichen:

Worauf muss ich achten?

Die entscheidenden Kriterien für einen Vergleich von privaten Arbeitslosenversicherungen sind der gewünschte Betrag, den die Versicherung bei Kündigung bezahlt und der sich daraus ergebende monatliche Beitrag. Versicherer zeichnen hier übrigens unabhängig von Beruf, Alter und genauem Wohnsitz, wenn die Grundbedingungen erfüllt sind.

  • Hauptwohnsitz des Antragstellers in Deutschland
  • Alter des Versicherungsnehmers zwischen 18 und 67 Jahre (Maximaleintrittsalter variiert je nach Anbieter)
  • Mindestlohn (monatlich) in Höhe von 1.000 Euro
  • Wöchentliche Mindestarbeitszeit in Höhe von 15 Stunden
    Praktikums-, Ausbildungs- oder Probearbeitsverhältnis ist ausgeschlossen
  • Der Arbeitgeber darf nicht verwandt sein
  • Das Arbeitsverhältnis muss bestehen (je nach Anbieter auch befristet möglich)

Was ist versichert?

Eine private Arbeitslosenversicherung schließt die Lücken bei:

  • Aufhebung des Arbeitsverhältnisses durch einen Aufhebungsvertrag
  • Ausbleiben der Lohnzahlungen für mehr als drei Monate
  • Betriebsbedingte Kündigung

Dabei ist es sehr wichtig zu wissen, wann die Versicherung die Beträge auszahlt: Nach Ablauf von 3 Monaten, der sogenannten Karenzzeit, zahlt der Versicherer die Beträge im Rahmen der privaten Arbeitslosenversicherung aus. Der dritte Monat ist dabei exklusive. Die Auszahlungen erfolgen sodann monatlich. Der Versicherer zahlt die Leistungen nur solange aus, wie der Versicherungsnehmer als ALG I Empfänger gemeldet ist. Außerdem gilt eine maximale Leistungsdauer von bis zu 21 Monaten (ab dem vierten Monat inklusive). Je nach Versicherer gibt es auch Leistungen bei Arbeitsunfähigkeit.

Was kostet die Versicherung

Was kostet eine private Arbeitslosenversicherung?

Günstige Tarife gibt es bereits ab unter fünf Euro pro Monat. Hier gibt es dann 100 Euro pro Monat bei Arbeitslosigkeit vom Versicherer. Für eine Leistung von 1.000 Euro müssen Sie knapp 50 Euro im Monat Versicherungsbeitrag rechnen.

Wie kann ich bei der Auswahl Geld sparen?

Wer von monatlicher auf jährliche Beitragszahlungen umstellt, kann deutlich sparen. Je länger die Vertragslaufzeit angesetzt wird, desto günstiger wird eine private Arbeitslosenversicherung. Hier sind bei drei Jahren rund zehn Prozent Nachlass drin.

Schritt für Schritt erklärt: Wie komme ich zu einer optimalen privaten Arbeitslosenversicherung?

  • Geben Sie Ihre Daten in den Vergleichsrechner ein.

  • Wählen Sie Ihren bevorzugten Tarif.

  • Schließen Sie direkt online ab.

Häufige Fragen zur privaten Arbeitslosenversicherung

Die meisten Menschen in Deutschland haben jeden Tag, jeden Monat, das ganze Jahr finanzielle Verpflichtungen zu erfüllen. Hierbei kann es sich um die Miete, Kredite für das Auto und Möbel oder die Beiträge zu einer Baufinanzierung handeln. Solange man als Arbeiter oder Angestellter seine Arbeit hat und die finanziellen Belastung mit dem Nettolohn genau abstimmt ist, hat man auch keine Probleme. Was passiert aber, wenn man  unverschuldet arbeitslos wird? Hier hilft die private Arbeitslosenversicherung.

Nach den AGB und Bedingungen kann die Absicherung mit privatem Arbeitslosengeld nur von Personen mit monatlich wiederkehrenden Zahlungsverpflichtungen beantragt werden. Schließen Sie die Lücke zu Ihrem Arbeitseinkommen.

Die Leistung in der privaten Arbeitslosenversicherung darf die Summe der wiederkehrenden Zahlungsverpflichtungen oder das Nettoeinkommen nicht überschreiten. Die Höhe des Nettoeinkommens des Arbeitnehmers darf die höchste zulässige Leistung darstellen. Maximal darf aber nur 1 500 Euro abgeschlossen werden.
Hat der Versicherungsnehmer mehrere Versicherungen abgeschlossen, darf der gesamte Betrag der versicherten Leistungen auch nicht höher sein als das Nettoeinkommen des Arbeitnehmers und nicht höher als maximal 1 500 € sein.

Haben Sie noch Fragen?

Unsere Versicherungsexperten stehen Ihnen gerne zur Verfügung und freuen sich auf Ihren Anruf!

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